Lösung: Lesetraining im April

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Seite 16–17, Sündenbock der Flüsse

Originaltext:

Denn um den Lebensraum der Fischotter, unsere Flüsse und Bäche, steht es schlecht. Fischotter leben besonders gern an naturnahen Gewässern. Sie brauchen Ufer, an denen es viele Bäume, Gebüsche und Höhlen gibt. Dort können sie sich verstecken und im Verborgenen auf Nahrungssuche gehen. Sie fressen vor allem Fische, aber auch Frösche und Krebse. Natürliche Gewässer gibt es aber immer weniger. Die meisten grün bewachsenen Ufer von Flüssen wurden zerstört, Feuchtgebiete und Auen trockengelegt. Dadurch konnte man mehr Ackerflächen oder Siedlungen anlegen.